Sonntag, 18. Januar 2015

Woche 3 - schon wieder vorbei! :-(



Jambooooo Muzunguuuu!!! :-D

Ich begrüße euch jetzt mal so, wie ich hier immer begrüßt werde (Hallo Weiße!). Morgen ist schon meine dritte Woche hier vorbei. Wir haben schon Mitte Januar, ich habe also quasi Halbzeit in Afrika. Wo geht nur die Zeit hin? Das geht alles viel zu schnell!

Es ist also Zeit für einen neuen Eintrag, was ich letzte Woche so gemacht habe. Aber zuerst mal was zum Thema Sicherheit hier in Kenia. Das wurde ich nämlich schon öfter gefragt wie das jetzt so ist mit dem Terrorismus hier und allem.
Hier in Mtwapa selbst bekommt man davon eigentlich nichts mit und auch an den Tagen an denen ich in Mombasa war ist mir nichts aufgefallen. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich nicht wirklich darauf achte an welchen Tagen ich nach Mombasa fahre – vielleicht sollte ich das in Zukunft eher mal machen. Wobei in letzter Zeit meines Wissens eh nichts passiert ist, also hier zumindest. Im Norden an der Grenze zu Somalia passiert ja öfter was. Zwei Wochen bevor ich hier her bin wurde wieder ein Bus überfallen und alle, die nicht muslimisch waren ermordet?! Habe ich in Südafrika gar nicht mitbekommen, ich war irgendwie abgeschottet von der Außenwelt.
Vor den Einkaufszentren, Banken, der Post, usw. stehen immer Polizisten und Sicherheitsleute mit Schlagstöcken. Bevor wir rein dürfen werden wir immer abgesucht und es wird in unsere Taschen geschaut. Das war anfangs irgendwie richtig komisch, aber mittlerweile ist es schon zur Gewohnheit geworden. Man gewöhnt sich mit der Zeit an einiges.
Bei den Sehenswürdigkeiten in Mombasa war ich noch nicht, die soll man an manchen Tagen scheinbar auch meiden?! Aber ich fühle mich was den Terrorismus angeht hier eigentlich ziemlich sicher und denke da auch gar nicht dran.

Ich denke eher über die Sache mit dem „Diebstahl“ nach. Man muss hier extrem vorsichtig sein und auf seine Sachen aufpassen. Halima meinte zum Beispiel, dass wenn man im Club ist und du mit jemandem eine „Freundschaft schließt“ das der Moment ist, in dem sie dich ausrauben. Aber das mit dem Freunde finden ist hier ja sowieso so eine Sache für sich. Vertraue am besten niemandem zu schnell – das wird meistens eh nur ausgenutzt!
Laut Reiseführer sind die Matatus gefährlich und man solle sie eher meiden. Wir fahren hier so gut wie jeden Tag mit den Matatus und uns ist bisher noch nichts passiert. Ich wüsste auch nicht, warum man sie meiden soll. Wenn man gut auf seine Sachen aufpasst, dann kann man problemlos damit fahren.
Am besten ist es, wenn man eine kleine Tasche mit Reißverschluss dabei hat. Die Hosentaschen werden oft aufgeschnitten und die Dinge geklaut. Das merkt man meistens gar nicht und selbst wenn man es merkt ist es eigentlich zu spät. Bevor man das realisiert ist das Handy, der Geldbeutel oder was auch immer nämlich schon bei fünf anderen in diesem Matatu gewesen.
Achtet wenn ihr mit einem Matatu fahren wollt aber immer darauf, dass es ein staatliches ist. Die erkennt man an dem gelben Streifen auf dem Matatu selbst und der Geldeintreiber muss etwas rotes, der Fahrer etwas blaues an haben.

Im Matatu auf dem Weg zum Mamba Village mit den Kids

 Wichtig ist einfach immer, dass man seine Wertsachen nicht offen zeigt!
Abends sollte man am Besten mit einem Boda fahren. Kürzere Strecken kann man auch laufen, alleine würde ich das aber nicht machen. Zu zweit ist alles irgendwie sicherer J.
Und wer da Angst vor der Dunkelheit hat sollte am besten eine Taschenlampe mitnehmen. Straßenlaternen gibt es nämlich (fast) keine!

In unserem Apartment fühle ich mich eigentlich ziemlich sicher – ich hoffe, dass es das auch ist. Es gibt einen Wächter vor dem Haus, der bringt aber nicht wirklich was, weil er eh nur schläft. Und in den letzten paar Tagen habe ich ihn auch gar nicht gesehen.
Soviel also zum Thema Sicherheit. Im Moment gibt es recht wenig Touristen hier, viele haben ihre Reise aufgrund der Sicherheit zurückgezogen. Muss man meiner Meinung nach aber nicht machen. Einfach vorher bisschen informieren wo man nicht unbedingt hin sollte und dann den Urlaub genießen! :-)

Irgendwie vergeht die Zeit tatsächlich wie im Flug. Man macht nicht wirklich was, aber hat trotzdem immer was zu tun.
Letztes Wochenende waren die anderen Praktikanten in Nairobi und anschließend in Mweiga. Ich bin dieses Mal aber nicht mit gefahren. Dafür war ich mit Helen, einer früheren Praktikantin, in Kilifi.
Wir waren auf einem kleinen Markt zum Second Hand Shopping und anschließend an einem Strand. Das war ein öffentlicher Strand für Einheimische. Er war aber ziemlich leer und wir waren auch die einzigen Weißen dort. Eigentlich ganz cool, aber es kamen bestimmt drei Männer die sich dann einfach neben uns gelegt haben, uns anschauen mussten und gemeint haben sie müssten sich mit uns unterhalten – und der Strand war groß und leer!!!
Das ist irgendwie immernoch nervig in manchen Situationen. Du hast hier einfach so gut wie nie deine Ruhe. Aber immerhin gab es keine Beachboys die uns ihren Krempel andrehen wollten. War irgendwie mal entspannend…















Am Samstag waren Hannah, Helen und ich auf einem Markt in Mombasa. Das zur Abwechslung mal keiner für Touristen, sondern einen für Einheimische. Demnach war er voller Afrikaner und wir die einzigen Weißen – die Attraktion! Alle haben uns angelabert, uns noch öfter als sonst „Muzungu“ hinterher gerufen, uns angefasst und fast zu ihren Ständen gezerrt: Hauptsache die Muzungus kaufen bei ihnen ein und lassen sich abzocken. Wenn man dann aber nicht zu ihren Ständen ist wurden sie unfreundlich und haben uns beleidigt.
Es war extrem voll und eng, gab viel Second Hand und viel Essen. Ich habe in einem ruhigeren Eck die Chance genutzt ein paar Bilder zu machen:








Ich muss sagen, dass es echt interessant war das mal mitzuerleben. Aber jede Woche muss ich das nicht gemacht haben und vor allem nicht alleine! Es war aber schön einen weiteren Einblick in die afrikanische Kultur und Lebensweise zu bekommen. Wir leben hier einfach viel zu europäisch – irgendwie nicht das, was wir wollten.
Auf der einen Seite sagen wir immer, dass wir mal versuchen sollten unseren europäischen Lebensstandard runter zu schrauben, denn deshalb sind wir hier. Aber auf der anderen Seite haben wir einfach die Möglichkeiten, können im Nakumatt einkaufen gehen und gönnen uns dann eben auch mal einen Schokoaufstrich zum Frühstück oder kaufen uns Süßigkeiten und Sodas. Wieso auch nicht? 

Ich bin die ganze Zeit im Zwiespalt. Jeden Tag sehen ich so viele Menschen um mich herum, die nicht wissen ob sie am nächsten Tag genug Geld verdienen um sich etwas zu essen zu kaufen oder die mit 10 anderen Leuten in einer kleinen Hütte wohnen. Und ich mache meine Ausflüge, kaufe mir die teuren Süßigkeiten, gehe abends mal weg. Auf der einen Seite plagt mich das schlechte Gewissen, auf der anderen Seite denke ich mir „ach egal, du bist nur einmal hier, du musst die Zeit genießen“. Auch den anderen geht es so. Alle reden wir davon, dass wir ein bisschen sparen sollten/müssen, aber dann gönnen wir uns doch wieder jeglichen Luxus. Es ist ein Hin und Her…
Neulich, als ich mit Helen zum Coba Cabana gelaufen bin, dem örtlichen Strand hier, sind wir durchs Village gelaufen.



In dem Moment habe ich gedacht „das ist das Afrika, das du erleben wolltest!“. Lehmhütten und Swahili Häuser und kein europäisches Apartment in einer Mittelklasseumgebung mit jemandem der für dich kocht und putzt. Und im nächsten Moment frage ich mich dann aber „Hättest du das überhaupt geschafft? Würdest du dich wohl fühlen und dich daran gewöhnen?“. Ich befinde mich in einem Wechselbad der Gefühle, aber da bin ich zum Glück nicht die einzige.
Ich habe jetzt aber beschlossen meinen Lebensstandard zurückzuschrauben. Nicht mehr so oft zum Nakumatt oder Tuskys einkaufen gehen, sondern bei den örtlichen Händlern mein Zeug zu kaufen. Und was die nicht haben, das habe ich dann eben auch nicht.
Nur ist es einfacher gesagt als getan, wenn man die Möglichkeit hat…

So wirklich Freunde gefunden, die mir ihre Kultur zeigen können, habe ich immernoch nicht. Mit Halima mache ich gerne was, sie muss aber ziemlich viel arbeiten. Ich rede aber immer viel mit ihr beim Abendessen. Als die anderen in Nairobi waren haben wir auch zusammen gekocht. Das würde ich in Zukunft gerne öfter machen, dass ich auch kenianisches Essen nach Deutschland bringen kann – das ist nämlich echt ziemlich lecker und vor allem auch gesund! Aber da ist es dann auch wieder so, dass es nicht wirklich viel traditionelles Essen gibt. Heute zum Beispiel gibt es Pommes, Dinge wie Ugali hatte ich noch nie. Das finde ich sehr schade, denn zum Kultur kennenlernen gehört doch auch, kenianisch zu essen! Ab und zu freue ich mich natürlich auch über europäisches Essen. Charly und ich haben zum Beispiel Frikadellen mit Kartoffelbrei und Tomatensalat gekocht..mmmmmhhhhhh…








Aber zurück zum Thema Freunde, was ich eigentlich sagen wollte. Ich habe euch ganz am Anfang mal über einen „normalen“ Typ erzählt, der ab und zu bei der Cafeteria vorbei schaut, weil er dort in der Nähe wohnt. Erinnert ihr euch?
Es hat sich in der Zwischenzeit herausgestellt, dass er doch wie alle anderen ist – oh Wunder!
Das war als die anderen in Nairobi waren. Halima und ich waren am Essen als der Typ sich zu uns gesetzt hat und angefangen hat mit uns zu reden – bis dahin alles ok. Dann meinte er aber plötzlich mir Dinge aus Halimas Leben zu erzählen, die mich einfach nichts angehen. Wir haben ihm dann auch des Öfteren gesagt, er dass er das lassen solle, was ihn aber kein bisschen interessiert hat. Er war auch ziemlich betrunken. Weiter ging es dann, dass er Dinge über mich wissen wollte: Ich sollte ihm von meiner Familie erzählen, was für ein Mensch ich bin und alles. Ich habe dann versucht dem Ganzen damit auszuweichen, dass ich gesagt hab, dass ich im Moment selbst nicht weiß was für ein Mensch ich überhaupt bin. Dann meinte er plötzlich, dass er mich ja sooo toll finden würde und seit er mich das erste Mal gesehen hat sei er total begeistert von mir gewesen – das Üblich halt.
Ich hab mir dann einfach die ganze Zeit gedacht „okay, er ist betrunken. Im nüchternen Zustand hat er bisher ja noch nicht so einen Mist von sich gegeben“, aber trotzdem bin ich irgendwann sauer geworden. Der Mann hat eine Frau und eine kleine Tochter und macht mich so blöd an.
Ich hab ihn dann irgendwann gefragt ob er eigentlich weiß, wie alt ich bin. Nein, er hatte natürlich keine Ahnung. Im ersten Moment habe ich dann gedacht und gehofft, dass ihn die Antwort „18“ ein wenig abschreckt – er hat zumindest den Eindruck gemacht. Aber Fehlanzeige.
Ich war dann froh als Jacque kam und ihn weggeschickt hat.
Aber damit war es dann leider nicht getan..ich bin am nächsten Tag zum Tuskys gelaufen um mir Moskitorepellent zu kaufen und plötzlich läuft er neben mir. Ich habe keine Ahnung, wie er mich gefunden hat oder ob es einfach ein blöder Zufall war. Er war wieder nüchtern, ich habe auf eine Entschuldigung gehofft. Vergebens. Es ging genauso weiter. „Ich bin froh dich hier zu sehen, ich freue mich immer wenn ich dich sehe. Und ich wollte dir sagen, dass ich das gestern ernst gemeint habe.“
Ich war echt wütend in dem Moment. Er ist genau wie alle anderen: hat eine Frau und eine kleine Tochter Zuhause und rennt uns Muzungus hinterher. Ich habe ihm dann genau das gesagt. Ich hab ihm gesagt, dass ich 13 Jahre jünger bin als er und dass er eine Frau und eine Tochter hat.
Dann hat er plötzlich erzählt, dass seine Frau ihn verlassen hat! Was für ein Müll. Das ist hier so selten, dass Frauen ihre Männer verlassen. Und die Frage darauf war dann, was mich mehr abschrecken würde: das Alter oder die Frau. Ich meinte dann beides, und, dass er eine Tochter hat. Und vor allem, dass ich ihn nicht mag.
„Du magst keine Kinder?“. Die Diskussion ging ewig weiter, ich hatte schon Angst der läuft mir jetzt den ganzen Tag hinterher, aber irgendwann bin ich ihn los geworden.

Und auch Charly ging es ähnlich mit einem Typ. Wir versuchen wirklich immer wieder den Leuten eine Chance zu geben, denken uns, dass doch  nicht alle so sein können, aber es sind einfach alle so!! Freunde finden kann man hier vergessen, das sagt selbst Helen und die ist mittlerweile seit fast zwei Jahren hier…

Was soll ich sagen…ich genieße meine Zeit hier sehr, habe aber trotzdem oft ein schlechtes Gewissen den Menschen hier gegenüber aufgrund meiner Lebensweise, bin aber auch immer wieder enttäuscht von den Menschen hier.
Es stört mich inzwischen gar nicht mehr so, dass immer alle mit mir reden wollen, dass ich der Mittelpunkt bin wenn ich da bin und alles. Aber es stört mich enorm, dass man mir immer erzählt, dass ich die Traumfrau bin auf die sie immer gewartet haben. Und dann frage ich mich immer wieder wenn ich hier Pärchen sehe, bei denen der Mann alt und weiß ist und die Frau eine junge, hübsche Kenianerin, was mit den Leuten eigentlich nicht stimmt. Es gibt sicherlich viele Paare, die wirklich aus Liebe zusammen sind, aber – wie auch Jacque schon gesagt hat – ist das meiste einfach „Business“. 

Ich finde es so schade, würde gerne mehr Zeit mit Einheimischen verbringen, aber es geht einfach nicht. Ich habe einfach kein Vertrauen mehr in die Menschen hier und es wird immer wieder bestätigt, dass das genau das Richtige ist…
An manche Dinge gewöhnt man sich, andere findet man widerlich und unverständlich, aber ich bin immer wieder froh zu sehen, dass es nicht nur mir so geht. 

Aber ich will meinen Eintrag nicht so negativ enden lassen, weil ich es hier echt klasse finde und mich total wohl fühle.
Ich freue mich immer total wenn ich die Kinder vor unserem Apartment spielen sehe. Sie machen aus Dingen, die wir wegwerfen Spielsachen und sind so unglaublich kreativ! Gestern erst hat einer Musik gemacht, das hat so schön geklungen. Als ich dann an ihm vorbei gelaufen bin habe ich gesehen, dass er einfach verschieden große Kartons nebeneinander gestellt hat und einen Besen draufgelegt hat. Mit einem Stock hat er dann getrommelt und der Besen hat Rasselgeräusche gemacht. Ich war so fasziniert! Wenn ich ihn nächstes Mal sehe muss ich ihn unbedingt fragen, ob ich ein Bild davon machen darf, da habe ich gestern gar nicht dran gedacht! 

Und das sind eben die schönen Momente, die meinen Aufenthalt hier die negativen, nervigen Dinge vergessen lassen. Seien es die behinderten Kinder, die dich umarmen und freuen, dass du einfach da bist oder seien es die gesunden Kinder, die aus kleinen Dingen was tolles bauen können.
Ich bin so fasziniert vor den Menschen hier und sie haben meinen größten Respekt. Sie wissen oft nicht, ob sie den morgigen Tag etwas zu essen und trinken kaufen können und trotzdem lachen sie und wirken so glücklich und positiv. Sie leben wirklich nach diesem HAKUNA MATATA. Einfach nach dem Motto „heute habe ich genug verdient um etwas zu essen, über morgen mache ich mir jetzt keine Gedanken“.
Ich war in Südafrika ja schon begeistert, aber hier ist das einfach nochmal viel stärker. Ach ich bin so froh hier zu sein und das zu erleben – ich bereue es keine einzige Sekunde!

Ich muss euch in den nächsten Tagen mal ein bisschen von dem „African Spirit“ zeigen, aber lasst mich davor noch bisschen sammeln…
Ganz viele liebe Grüße sende ich euch, fühlt euch gedrückt :-)

3 Kommentare:

  1. Es geht leider immer nur um Geld. Deswegen verhalten sich die Leute dort so. Für sie ist Geld zu haben die erste Priorität.
    Und die Kinder sind natürlich so aufgeschlossen, weil sie damit zum Glück noch nix zu tun haben. Aber irgendwann werden sie auch so denken.

    Und das ist das traurige. Aber ohne Geld kann man nicht leben.

    Dieses Denken über "weiß" und "schwarz" sitzt zu tief. Aber manchmal sind da eben wirklich viele Welten dazwischen und dann ist es schwierig zusammen zu finden.

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    1. Das stimmt leider. Deswegen kann ich mir auch nicht vorstellen für immer hier zu bleiben, weil man in deren Augen immer reich ist - egal wie sehr man sich dem Leben hier anpasst.
      Aber es ist ja auch nachvollziehbar. Die ganzen Touristen haben ein schönes Leben in den Hotels mit Safari und allem, was man den Urlaubern ja auch gerne gönnt, während die Leute die sie bedienen in Swahili Häusern mit 20 anderen Personen wohnen. Woher das Bild kommt ist völlig nachvollziehbar...

      Aber es gibt hier viel zu viel schöne Dinge als sich ständig darüber aufzuregen. Man kann es im Moment eh nicht ändern...:-)

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  2. Genau, da hast du Recht. Einfach genießen und da helfen wo es geht ;-)

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