Donnerstag, 25. Dezember 2014

It feels like home to me...

Hallo zusammen,

ein letztes Mal melde ich mich aus Südafrika! Am Samstag geht es weiter nach Kenia und 1/3 von meiner Zeit in Afrika ist jetzt schon vorbei. Ich möchte zum Abschluss meine zwei Monate in Südafrika ein wenig zusammenfassen.

Ja, ich gebe zu, ich hatte definitiv Startschwierigkeiten. Die ersten zwei Wochen waren nicht gerade einfach für mich, ich hatte ziemlich starkes Heimweh, habe mich nicht wirklich wohl gefühlt. Das lag aber nicht daran, dass Sylvie, die Ladies oder die Kinder blöd zu mir gewesen sind, nein, die waren alle die ganze Zeit über total nett und hilfsbereit. Es lag ganz einfach daran, dass ich mir selbst ein wenig im Weg gestanden bin. 
Ich bin hier total gut aufgenommen worden, sowohl von den Kindern, als auch von Sylvie und den Ladies. Für die Kinder bin ich von Anfang an im Mittelpunkt gestanden, alle wollten immer meine Aufmerksamkeit und das am Liebsten 24 Stunden am Stück. 
Die Kinder hier sind total super und vor allem seit ich weiß, was manche von ihnen in ihrem jungen Alter schon durchmachen mussten, bin ich noch mehr darüber erstaunt, wie fröhlich und offen sie sind, auch wenn man manchen ihre Vergangenheit noch anmerkt. Sie sind alle total respektvoll, haben gute Manieren, wissen die Dinge wertzuschätzen und sind allgemein sehr gut erzogen. Außerdem sagen sie "bitte" und "danke" - ganz ohne Aufforderung!! Ich habe sie total in mein Herz geschlossen und werde sie sehr vermissen!



















Ihr seht schon, der Junge mit dem karierten Hemd ist öfters auf den Bildern drauf...da hat wohl jemand ein Lieblingskind, auch wenn sie alle Kinder sehr mag! :)

Sylvie ist eine ganz arg liebe Person. Ich habe sie in den zwei Monaten glaube nicht einmal etwas negatives über jemanden sagen hören - nicht mal über sie Social Worker, die hier manchmal ganz schönen Mist bauen. Es sind Welten zwischen den Social Workern hier und in Deutschland. Hier machen das viele Leute einfach nur, weil sie dann mit dem Staat zusammen arbeiten, gut bezahlt sind, einen sicheren Job haben. Es gibt kaum welche, die das wirklich aus Liebe zu Kindern oder Menschen tun. Und das merkt man einfach...
Aber zurück zu Sylvie. Sie hat wirklich alles dafür getan, dass ich mich wohlfühle. Ich wurde oft von ihr zum Essen eingeladen (die Franzosen können einfach soooooo gut kochen!!), sie hat mich zu jedem Ausflug den sie gemacht haben mitgenommen und war auch verständnisvoll als ich krank war. Und das war ich leider ziemlich oft.
Für die Kids ist sie wie ihre Mama und wird von ihnen auch "mummy" genannt. Sylvie macht echt alles für sie. Sie lebt mit ihrer Familie selbst ein sehr einfaches Leben um den Kindern so viel wie möglich zu ermöglichen. Ein Beispiel ist hier, dass sie auf eine Spülmaschine für sich verzichtet. Sie sagt, dass geht auch von Hand wunderbar und vom dem Geld tut sie lieber ihren Kindern etwas Gutes.

Allgemein kann ich sagen, dass die Leute hier nett sind. Die Jugendlichen haben mich extrem gut aufgenommen, mich nicht ausgeschlossen und ich habe schnell neue Freundschaften geschlossen. Das ist einfach was total tolles hier, die ganzen warmherzigen Menschen. Und ich muss sagen, dass mir ein paar wirklich sehr fehlen werden - vor allem Litha und ihre Schwester Tk. Mit den beiden hatte ich eigentlich am meisten zu tun, wir haben viele Dinge ausgetauscht. Ich habe von Tk ein Buch in Afrikaans bekommen und sie zwei deutsche von mir. Wir verstehen zwar beide kein Wort von der anderen Sprache, aber es ist einfach eine tolle Erinnerung an eine tolle Zeit. Außerdem hört Tk jetzt auch Kissin' Dynamite. Immerhin eine, die den gleichen Musikgeschmack wie ich hat! :D
Ich hoffe wirklich, dass wir weiterhin in Kontakt bleiben und wir uns mal wieder sehen - ob das in Deutschland oder Südafrika ist wird sich dann ja zeigen, aber wir haben es uns fest vorgenommen.
Einen Satz, den Tk in ihr Buch geschrieben hat war "I'm so happy that I met you. If you were from here I'm sure we would be best friends right away." Ich fand das so süß von ihr und ich finde das zeigt auch, dass man nirgends wirklich alleine ist - man findet überall Freunde und Menschen die einem wichtig sind/werden und das ist gut zu wissen und hilft einem sehr über nicht so leichte Zeiten hinweg.















Links Tk (deren richtiger Name eigentlich Tsakane ist), rechts Litha und da hat sich dann auch noch Kabelo ins Bild geschlichen.

Nach meiner etwas schwierigen Eingewöhnungsphase habe ich die Zeit hier doch sehr genossen und viele Eindrücke bekommen.
Seien es die wunderschönen wie die Landschaft, der Krüger Park, Tzaneen Dam, etc. oder auch die nicht so tollen. Aber irgendwie gewöhnt man sich doch an alles. 
Du gewöhnst dich dran, dass es mal kein heißes Wasser, kein Strom, kein Internet gibt. Und du gewöhnst dich an die Gitter vor den Fenstern, an den chaotischen Straßenverkehr. Und du gewöhnst dich auch an die ganzen Tiere, mit denen du zusammen lebst. Anfangs ekelt man sich vor jeder Spinne oder vor jedem anderen Kriechtier das man noch nie gesehen hat und nach ein paar Wochen sind die halt irgendwie normal geworden. Sie gehören einfach zu dem Leben hier. Die Vorstellung, dass nachts Ratten und Kakerlaken durch die Küche auf der Arbeitsplatte rennen ist immernoch ziemlich widerlich, aber mein Gott, was soll ich machen? Das ist Afrika!
Eine Geschichte wird mir hier glaub ich nicht mehr aus dem Kopf gehen - mittlerweile muss ich lachen wenn ich sie erzähle, in dem Moment hatte ich aber irgendwie ziemlich Panik. Es war mitten in der Nacht, ich hab schon geschlafen. Ich hatte in meinem Zimmer eine Tüte in der ich immer Müll gesammelt hab um nicht jedes Mal einzeln in die Küche laufen zu müssen (hallo Faulheit!). Da waren aber keine Lebensmittel drin oder so, nur Papier. Auf jedenfall hör ich da nachts ein Rascheln, bin aufgewacht und sehe, dass sich diese Tüte bewegt. Mein erster Gedanke war einfach "Oh mein Gott, eine Schlange!!". Kommt ganz einfach daher, dass ich Angst vor Schlangen hab und sich die Kinder seit sie das wissen einen Spaß draus machen "Mara look, a snake!" zu rufen. Dass Schlangen oft in die Häuser kommen ist hier nämlich normal.
Ich hab mich dann nicht getraut in die Tüte zu schauen, bin raus in die Küche und hab einen Besen geholt. Auf der einen Seite hab ich den festgehalten, auf der anderen Seite hatte ich die Tüte im größt möglichen Abstand zu mir und bin dann aus meinem Zimmer raus - nur leider war da dann keine Tür mehr offen - so ein Mist aber auch!
Irgendwie hatte ich dann Glück, dass Precious (die Lady die nachts nach den Kids schaut) gerade rausgekommen ist und mich dann mit dem Besen und der Tüte gesehen und mir dann schließlich geholfen hat. Aber die wird sich auch gedacht haben "Jetzt spinnt se völlig die Deutsche", das sah nämlich schon ziemlich bescheuert aus wie ich da dagestanden bin.

Im Endeffekt war es dann nur eine Ratte, aber schlafen konnte ich in der Nacht dann auch nicht mehr wirklich und seither lege ich nachts ein Handtuch von meine Tür, dass nicht nochmal so ein Tier in mein Zimmer kommt.























Ja, es ist ein sehr einfaches Leben hier und ja, viele Menschen haben nicht viel und können gerade so überleben. Aber was man halt nicht sieht, ist wie glücklich die Menschen trotzdem sein können. Und wie zufrieden sie mit ihrem Leben sind, wie wenig sie über ihre Probleme jammern und vor allem wie dankbar sie sind. Ich finde DAS ist keine Selbstverständlichkeit. Klar, ich war in der Stadt, ich war bei den reicheren Leuten. Aber die Ladies die hier arbeiten, die haben auch nichts. Und die drehen jeden Cent zweimal um, müssen monatelang sparen bis sie sich ein einfaches Tshirt leisten können. Und trotzdem sind sie so freundlich und respektvoll, betteln nicht. Ich war immer wieder fasziniert.
Und ich muss sagen ich habe auch so viele Dinge von den Kids gelernt. Ich hab jetzt nicht nur ein paar neue Spiele gelernt, die man immer und zu jeder Zeit spielen kann, weil man einfach nichts außer Menschen braucht, sondern auch gesehen, dass das Leben auch nach harten Schicksalsschlägen weiter geht. Dass man fröhlich sein kann auch wenn man nicht alles hat was andere haben, dass Zusammenhalt zählt - Familie, Freunde, Liebe. All diese Dinge sind einfach tausend Mal wichtiger als materieller Besitz.
Ich weiß, das klingt jetzt alles ziemlich klischeehaft, das hört man irgendwie immer wenn man von Afrika redet. Aber, liebe Leute, es ist tatsächlich so!! Zwei Schwestern hier haben eine ziemlich krasse Geschichte hinter sich, hatten kein einfaches Leben, mussten im Alter von 3 und 5 Jahren täglich raus und Essen stehlen um zu überleben. Aber ihr könnt euch gar nicht vorstellen was die für einen Zusammenhalt haben. Irgendwie ist das hier wie eine große Familie und trotzdem hat die ältere Schwester (mittlerweile 7 Jahre alt) zu mir gesagt: "What ever is happening, I would never leave her (jüngere Schwester) alone!". 
Das sind einfach die Momente in denen du merkst, was wirklich zählt. Ob deine Haare perfekt geglättet sind, ob dein Tshirt zu deiner Hose passt, ob du das neuste und beste Handy von allen hast ist einfach völlig egal. Hauptsache du bist nicht alleine. Und merk dir immer eins: "Don't look back, you're not going that way!"

Ich habe mal einen Satz gelesen von W.H.Sheldon: "Happiness is essentially a state of going somewhere wholeheartedly...without regret or reservation."
Und ich kann jetzt, nach zwei Monaten auf jedenfall sagen, dass ich keine Sekunde die ich hier war bereue - auch nicht die, in denen es mir nicht so gut ging. Man lernt aus jeder Situation und man wächst über sich hinaus und ich bin sehr froh diesen Schritt, dieses Abenteuer gewagt zu haben. Auch wenn ich erst (schon?) 1/3 hinter mir habe und nochmal ein Abenteuer in Kenia auf mich wartet kann ich sagen, dass ich aus den zwei Monaten hier schon einiges gelernt habe - über das Land, die Leute, das Leben, aber eben auch über mich selbst. Und ich freue mich auf die weiteren vier Monate voller Erlebnisse, Erfahrungen und Eindrücken, die ich dieses Mal mit anderen Praktikanten teilen kann.

Ich bin auf jedenfall sehr stolz auf mich, dass ich anfangs nicht aufgegeben habe. Denn hätte ich das getan, dann würden mir viele Dinge die ich jetzt nach nur zwei Monaten habe fehlen. 
"Mit jedem kleinen Schritt, den wir einen Berg aufwärts gehen, wird die Aussicht wundervoller." Und das kann ich bestätigen.
Es war eine tolle Zeit hier, aber jetzt ist es Zeit weiter zu reisen und einen weiteren Teil der Welt zu sehen. Jetzt heißt es erst mal KARIBU KENYA - auf vier erlebnisreiche, schöne Monate! Ich werde euch berichten.

Zum Abschluss habe ich aber noch ein paar Bilder für euch. Letzte Woche waren wir noch bei der alten Farm auf der das Kinderheim die letzten 11 Jahre war - atemberaubende Landschaft!!




























All I can say is that every child has a special place in my heart! <3

Bevor ich mich verabschiede möchte ich mich noch bei euch fürs lesen bedanken. Ich hätte echt nie gedacht, dass sich so viele Leute dafür interessieren, was ich hier so mache. Freut mich aber sehr und dann nimmt man die Zeit, die die Blogeinträge in Anspruch nehmen auch gerne in kauf. 
Vielen vielen Dank euch allen!!!!! :)

So, jetzt machts gut und kommt gut ins neue Jahr!
Bis bald aus Kenia, eure Mara



Es weihnachtet sehr...oder halt auch nicht!

30 Grad, Sonne, Hitze, kein Schnee, kein trübes Wetter - aber Weihnachten. Irgendwas passt da nicht.

Hallo in die Heimat!

Weihnachten und Silvester sind dieses Jahr etwas anders bei mir als gewohnt - aber so war der Plan. Nur irgendwie versteht mein Kopf das immernoch nicht so ganz, dass gerade Weihnachten sein soll. Wo sind die Weihnachtsplätzchen, wo ist die Weihnachtsdeko, wo ist das kalte, eklige Wetter? Irgendwie nicht da. Ich würde mein Wetter hier nicht gegen das in Deutschland tauschen wollen - bloß nicht! Aber das was ich hier habe und Weihnachten passt für mich irgendwie nicht so ganz zusammen. 
Aber nichts desto trotz wird hier Weihnachten gefeiert. Bei den einen mehr, bei den anderen weniger - oft kommt das eben auch darauf an, wieviel Geld die Familien haben.
Aber lasst mich über das Weihnachten im Kinderheim berichten. 
Die Geschenke haben die Kids ja schon Wochen vorher bekommen und auch gleich ausgepackt. Nichts da mit warten bis Heiligabend und die Bescherung ist! Die Geschenke sind alles Spenden von der Kirche, von der Schule, von Privatleuten,etc. Und es ist auf jedenfall mehr als genug. 
Manche Geschenke haben es sogar geschafft, noch zu zu bleiben. Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Aber es ist immer wieder wunderbar zu sehen, wie sehr sich die Kids über ihre Geschenke freuen. Es ist einfach nichts selbstverständliches für sie und dann darf man durchaus auch mehr als genug Geschenke bekommen.


Aber nicht nur die Kids haben sich über Geschenke gefreut. Ich habe beschlossen, da diese schon so viele Dinge bekommen allgemein etwas für das Kinderheim zu kaufen - und natürlich für die Ladies. Die haben es nämlich verdient auch etwas zu bekommen. Daher habe ich mich an einem Sonntag nach der Kirche mit Dzuni, Reineth und Naledi auf den Weg zur großen Tzaneen Mall gemacht um Weihnachtsgeschenke zu shoppen. Anschließend haben wir uns dann noch ein Eis gegönnt.








Auch hier muss ich sagen, habe ich mich sehr gefreut den Ladies mit einer Kleinigkeit solch eine große Freude zu machen!! Dinge wie Schokolade sind hier verhältnismäßig teuer, daher können sich die ganzen "Domestic Wife" das eben nicht leisten. Und ich habe die Zeit mit ihnen sehr genossen und alle waren immer sehr freundlich zu mir, daher habe ich ihnen gerne eine kleine Freude bereitet.

Und ob ihr es glaubt oder nicht: auch in Afrika gibt es Weihnachtsbäume! Im Einkaufszentrum war ein riesen Baum geschmückt - natürlich nur aus Plastik, aber immerhin.



Weihnachten gefeiert haben wir schon zwei Wochen vorher ein wenig. Eine Freundin von Sylvie hat die ganzen Kids ins "Spur" eingeladen. Das ist so eine Art amerikanisches Restaurant. Jedes Kind hat einen Burger mit Pommes bekommen, zum Nachtisch ein Eis und einen Lolli und Spielsachen. Das ist dort ziemlich Kinderfreundlich. Es gibt auch einen Spielplatz innerhalb des Restaurants und wer wollte wurde auch geschminkt.
Darauf haben sich die Kids total gefreut. Eine ganze Woche vorher haben sie nur davon geredet "on saturday we're going to Spur...do you also come?".
























Am 24. selbst war ich bei Sylvie zum Essen eingeladen. Es gab Hühnchen mit Butternut und Kartoffeln aus dem Ofen und zum Nachtisch einen traditionellen südafrikanischen Weihnachtspudding, der eigentlich mehr ein Kuchen war. Der Pudding - oder Kuchen - sah schon etwas eigen aus und so hat er auch geschmeckt. Er war nicht schlecht, nur eben gewöhnungsbedürftig. Ich muss das aber jetzt nicht unbedingt jeden Tag haben. Der Tradition nach wird dieser Pudding an Ostern gemacht und erst am nächsten Weihnachten gegessen - na lecker?!
Da Weihnachten hier am 25.Dezember ist war der 24. für mich ein ganz normaler Arbeitstag wie jeder andere. Der einzige Unterschied war, dass wir abends mit den Kids ein paar Marshmallows gegrillt haben.
Dann endlich: es ist Weihnachten. Ein paar Bekannte von Sylvie und Remi haben eine kleine Weihnachtsparty organisiert. Sie haben eine Wasserrutsche und eine Hüpfburg besorgt, Kuchen gebacken, jede Menge Süßigkeiten verteilt und zum Mittagessen gab es HotDogs. 
Die Kinder hatten den ganzen Tag extrem viel Spaß und haben auch die ganze Zeit im Wasser gespielt, was bei den Temperaturen sehr angenehm ist. Die Bescherung (es waren ja noch ein paar Geschenke verpackt) war das absolute Tageshighlight! Strahlende Gesichter - außer dann wenn ich ein Foto machen wollte -, alle sind rumgerannt, haben ihre Geschenke gesucht und sie anschließend stolz präsentiert. Auch ich habe ein paar Geschenke bekommen!!! :) 
Was ich eigentlich schon seit 3 Wochen weiß, weil da alle Kinder rumgerannt sind: "Mara, du bekommst auch ein Geschenk. Weil da stand dein Name auf einem drauf und ich weiß genau wie man deinen Namen schreibt!". Also nichts mit Überraschung, aber so ist das halt bei Kindern. 

















Das war es also, mein erstes Weihnachten im Sommer. Ich muss sagen, dass der Tag sehr schön war und auch mal was anderes, aber wirklich wie Weihnachten hat es sich für mich nicht angefühlt. Aber eine schöne Erinnerung ist es allemal!

Sonnige Grüße,
Mara