Liebe Freunde, Familie, Verwandte und Bekannte,
ich denke es ist an der
Zeit, DANKE zu sagen.
Ich danke euch dafür, dass ihr mir euer Vertrauen geschenkt habt und mir Spenden mit nach Südafrika und Kenia gegeben habt.
Ich danke euch dafür, dass ihr mir euer Vertrauen geschenkt habt und mir Spenden mit nach Südafrika und Kenia gegeben habt.
In Südafrika war die Freude
über die Spenden sehr groß. Sylvie und Remi haben einige Projekte am Laufen um
den Kindern im Heim ein gutes Leben bieten zu können. Daher wurde dort schnell
Verwendung für die Spenden gefunden.
Zum einen wurde ein extra Haus für die Babies gebaut, da diese bisher in demselben Haus gelebt haben wie die älteren Kinder. Dies hatte zur Folge, dass die sieben Babies ein sehr kleines Zimmer hatten und auch häufig krank waren, da sie viel Kontakt mit den Schulkindern hatten und diese oft Krankheiten von der Schule mitgebracht haben. Außerdem haben Sylvie und Remi jetzt die Möglichkeit, noch mehr Kinder und Babies aufzunehmen. Sie sind jetzt für insgesamt 49 Kinder registriert – 18 mehr als vorher!
Im neuen Babieshaus gibt es jetzt auch einige Spielsachen und es wurde ziemlich liebevoll eingerichtet.
Zum einen wurde ein extra Haus für die Babies gebaut, da diese bisher in demselben Haus gelebt haben wie die älteren Kinder. Dies hatte zur Folge, dass die sieben Babies ein sehr kleines Zimmer hatten und auch häufig krank waren, da sie viel Kontakt mit den Schulkindern hatten und diese oft Krankheiten von der Schule mitgebracht haben. Außerdem haben Sylvie und Remi jetzt die Möglichkeit, noch mehr Kinder und Babies aufzunehmen. Sie sind jetzt für insgesamt 49 Kinder registriert – 18 mehr als vorher!
Im neuen Babieshaus gibt es jetzt auch einige Spielsachen und es wurde ziemlich liebevoll eingerichtet.
Ein weiteres Projekt war ein
Haus für die Crèche zu bauen. In Südafrika gibt es keinen Kindergarten. Daher
sind die Kinder bis sie sechs Jahre alt sind nur im Heim. Die Crèche ist eine
Art Vorschule. Alle Kinder zwischen 3 und 6 Jahren werden dort in Zukunft von
ihrer Vorschullehrerin unterrichtet und somit auf die Schule vorbereitet.
Bisher hat dies immer Sylvie in einem Raum im Kinderheimgebäude gemacht. Durch
die neue Crèche gibt es jetzt aber viel mehr Möglichkeiten den Kindern
spielerisch die Dinge beizubringen. Sie haben viel mehr Platz, eine richtige
Tafel und genügend Schränke um alles unterzubringen.
Zusätzlich zu diesen
größeren Projekten kommen Dinge wie Schulrucksäcke und Schuluniformen. Das
Schuljahr in Südafrika beginnt immer im Januar und somit kamen die Spenden
genau zur richtigen Zeit um kaputte Kleidung zu ersetzen oder für die neuen
Schulkinder – dieses Jahr ist es Ntokoto – welche zu kaufen.
Sylvie hat mir in einer Mail
folgendes geschrieben:
„…It
would be great if you could thank the people who gave donations for us. Tell
them that some of the money was used to buy wood for Remi to make beds and
shelves for the crèche and the babies’s house, paint for the walls and
ceilings. It was such a big blessing for us and came at the right time […] We
have now been registered for 49 children with the new house […] at least now we
can help more children […]if you would like to carry on raising funds for us
from Germany, it would be a very nice... We always have so many projects
going !...”
Erst vor kurzem, als ich ihr
erneut ein paar Spenden habe zukommen lassen, hat sie mir folgendes erzählt:
“…We
are so glad that you have donations for us as the government is so late to pay
us again and we are completely running out of money!!! Your donations is really
an answer to pray as Remi and I were busy praying and ask God for provisions
just 5 minutes before I received your sms!!! Amazing…”
Ich setze die Spenden sehr
gerne in Südafrika ein, da ich weiß, dass sie dort in den richtigen Händen
sind. Sylvie und Remi sind sehr dankbar dafür und freuen sich immer wieder.
In Kenia war das Ganze ein
wenig schwieriger umzusetzen. Zum einen wird gerade ein neues Kinderheim gebaut
und somit macht es wenig Sinn, Geld in das Alte zu investieren. Ich habe den
Kindern dann ab und zu etwas Gutes getan und ihnen mal ein paar Süßigkeiten
mitgebracht oder auch öfter mal Obst. Obst gibt es dort sehr selten, da es –
auch wenn es viel günstiger ist als in Deutschland – für das Kinderheim zu
teuer ist. (Ivy Kenya Orphanage)
Obwohl ich nach meinem
Wechsel in das New Light Children’s Home nicht mehr allzu lange dort war,
konnte ich mit den Kindern dort Schwimmen gehen, Ostereier anmalen und basteln.
An diesen Kleinigkeiten hatten die Kids eine riesen Freude und haben die Zeit genossen.
Außerdem konnte ich von den Spendengeldern 20 neue Bettlaken für das Kinderheim
kaufen. Dies war der Wunsch von Samwel Manda, dem Manager des Kinderheims.
Wie ich auf meinem Blog auch schon berichtet habe, gab es in der Sonderschule einige Probleme, da sie kurz vor der Schließung stand, der Sponsor seine Spenden zurückgezogen hat und somit ein Mangel an Geld für Nahrung, etc. war. Durch die Spendengelder konnte ich der Sonderschule insgesamt 100kg Reis spenden. Mr.Muzungu, der Schulleiter war sehr dankbar für die Unterstützung und die zu der Zeit noch verbliebenen 45 Kinder hatten für eine Zeit lang wieder etwas zu essen.
Der katholische Kindergarten
hat sich auch über Süßigkeiten, Trinkschokolade, Malbücher, Stifte und neue
Springseile gefreut. An Kleinigkeiten haben die Kinder dort einfach eine riesen
Freude…:)
Ich kann mich wirklich nur
für Eure Unterstützung bedanken! Ich habe mich über jede einzelne Spende
gefreut und bin sehr froh, dass ich den südafrikanischen und kenianischen
Kindern etwas Gutes tun konnte. Mir haben meine sechs Monate in Afrika sehr
gefallen, sie haben mich geprägt und ich bin dankbar für jede einzelne
Erfahrung dort und durch Eure Hilfe konnte auch ich die verschiedenen Einrichtungen
unterstützen – die jetzt euch dankbar sind!
DANKIE, ASANTE SANA, THANK YOU, VIELEN DANK!!!!
Eure Mara :)
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